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Ein Traumurlaub!a>
Von
Ohne Na
am
26.11.2019
Die Lage des Hauses ist erste Klasse, der Ausblick atemberaubend! Wir haben jede Minute auf der herrlichen Veranda verbracht, den das allein schon hat einem ein beeindruckendes Urlaubsgefühl vermittelt. Man ist in 5 Minuten schnell am Strand, Einkaufen und gute Restaurants und Eisdielen gleich in unmittelbarer Nähe; tolles, sauberes Haus mit allem was man braucht um sich hier wohl zu fühlen! Wir kommen wieder!
Er ist nicht ein einzelner Musiker, sondern gleich ein ganzes Orchester. Wenn Luigi Lai, geboren 1932 in San Vito, Sardinien, seine Launeddas spielt, versetzt er die ganze Welt durch den zauberhaften Klang des ältesten Blasinstruments im Mittelmeerraum in Erstaunen. Er spielt es auf Prozessionen und Festen, auf den Bühnen von New York, London, Paris und Brüssel, in China und in Australien. Bisweilen spielt er es sogar auf Beerdigungen: In Frankfurt wünschte sich ein Ehemann ein Launeddas Konzert zum Gedenken an seine verstorbene Frau, die – nach einem Urlaub auf Sardinien – jeden Morgen in ihrem Haus am Rhein der Musik von Luigi Lai auf CD gelauscht hatte.
Der heute große Komponist und Meister begann mit acht Jahren. Er erinnert sich: „Aus einem Hinterhof drangen die Klänge zu mir und verzauberten mich.“ So erlernte er zunächst in der Schule, wie er gleichzeitig die beiden Melodierohre (mancosedda und mancosa manna) und die Bordunpfeife (tumbu) blasen konnte. Dann nahm er Unterricht beim großen Meister Efisio Lara aus Villaputzu und studierte später das Instrument bis zur Perfektion. Heute spielt er zusammen mit großen Virtuosen der zeitgenössischen Musik wie Angelo Branduardi oder Paolo Fresu und hat eine Musikschule für Kinder und Jugendliche gegründet.
Wenn Luigi Lai die Launeddas spielt, scheint es, als ob zeitgleich die Klänge der Violine, des Kontrabass, der Flöte, der Oboe, des Tamburins, des Fagotts, des Klaviers und des Cembalos erschallen, doch es sind nur die Launeddas. Die drei Blasrohre verschmelzen zu einem einzigen Resonanzkörper und dieser wurde einem einzigartigen Regisseur anvertraut. „Die Launeddas sind mein Leben.“ Sie sind auch die harmonischste Stimme Sardiniens, dem Juwel im Mittelmeer.
(Text Giacomo Mameli)
Ihr Debütroman "La custode del miele e delle api" wurde bis jetzt in 22 Sprachen übersetzt. In Deutschland erschien das Buch unter dem Titel "Die Honigtöchter". Ihre Geschichten vereinen Süße, Heiterkeit, Idylle, Familie, eleganten Schreibstil und lassen ihre Leserinnen und Leser in vergangene Welten eintauchen.
Mit unserem diesjährigen Brief aus Sardinien stellen wir Ihnen den bekanntesten Wein Sardiniens vor. Er trägt einen männlichen Namen: Cannonau. Es wird vermutet, dass es ihn seit der Zeit der Nuraghen, also seit über 3000 Jahren gibt. Ein Wein, dessen Markenzeichen seine Geschichte ist.
Mit unserem diesjährigen Brief aus Sardinien stellen wir Ihnen den Mercato di San Benedetto vor. Frühmorgens kommen die Fischer und bringen ihren Fang, den sie zuvor entlang einer der schönsten und saubersten Küsten der Welt gemacht haben. Hier können Sie frische, traditionelle Köstlichkeiten probieren und genießen.
Mit unserem diesjährigen Brief aus Sardinien stellen wir Ihnen einen sardischen Musiker mit Weltruf vor. Über sein Instrument, dem ältesten Blasinstrument des Mittelmeerraumes, äußerst sich Luigi Lai: "Die Launeddas sind mein Leben." Sie sind zugleich auch die harmonischste Stimme Sardiniens, dem Juwel im Mittelmeer.
In diesem Brief stellen wir Ihnen zeitgenössische Keramikarbeiten der sardischen Künstlerin Emilia Palomba vor. In Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens, hat sie ihre Wirkungsstätte, arbeitete zuvor aber auch in Rom und Venedig. Das Atelier in Cagliari ist immer einen Besuch wert.
Sardinien, unsere "paradisola", ist eine Perle der Gastfreundschaft im Mittelmeer. Wer schon einmal da gewesen ist, weiß, wovon wir sprechen: Für Sarden ist Gastfreundschaft kein Programm, sondern geteiltes Leben. Sie erwächst aus Lebensfreude, Einfachheit und Bescheidenheit. Zu bewundern ist diese Eigenschaft besonders im Rahmen der "Cortes apertas", einem authentischen, sardischen Brauchtum, den wir in unserem traditionellen "Brief aus Sardinien" näher bringen.
Dieses Jahr kommt unser Brief aus Sardinien mit Gemälden und Worten von Maria Lai, der bedeutendsten lebenden Künstlerin Sardiniens, jetzt über 90 Jahre alt. Sie sagt Ihnen: "Ich bin glücklich, wenn es mir in einem Moment der globalen Unsicherheit gelingt, Ihnen das Gefühl zu geben, die Sonne in der Hand zu halten" (tenendo per mano il sole) - und die Sehnsucht nach dem Himmel zu spüren, da Sonne und Himmel uns erst Erkenntnis und dann Wachstum schenken, um glücklicher zu leben.
Dieses Jahr kommt unser Brief aus Sardinien mit einer Attraktion der Insel des Lichtes und des Meeres: wunderschöne Frauen in traditionellen Kostümen. Goldstickereien, handgefertigte Kopfbedeckungen, Hochzeits- und Festtagsgewänder, bunt wie aus einem Kaleidoskop. Schauen Sie sich den Schmuck an! Aus Gold oder Silber handgefertigte Filigranarbeiten. Farben und Geschmeide, die in allen Dörfern und Städten bei den berühmten Festen der Insel zu sehen sind
Wir alle lieben Sardinien, dieses Wunder der Natur: dastürkisblaue Meer, die weißen Sandstrände, die unberührteLandschaft, die malerischen Felsenküsten und die typischenkleinen Dörfer im Landesinneren mit ihren freundlichen Menschenund gelebten Traditionen. Doch wer weiß schon etwasüber die Jahrtausende alte Geschichte der Insel?
Die Schmuckstücke, die Sie hier abgebildet sehen, mit wertvollen Edelsteinen verzierter Gold- und Silberschmuck - lassen ahnen, welch besondere Tradition dieses Kunsthandwerk in Sardinien hat, jener Insel, die, was einzigartig auf der Welt ist, auf einer Fläche von 24.000 Quadratkilometern, über alle Mineralien verfügt, die es in den fünf Kontinenten gibt.
Man sagt, Sardinien sei eine Insel mit tausend Gesichtern. Man denke nur an die historischen Bergwerke, die jüngst von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Der Bergbau hat in Sardinien eine über zweitausendjährige Geschichte. Schon die Phönizier, die Nuragher und die Römer, in der Neuzeit auch die Engländer und Franzosen förderten hier wertvolle Bodenschätze.
Sartiglia, so heißt das berühmteste und traditionsreichste Karnevalsfest Sardiniens, das jedes Jahr Scharen von Gelehrten und Touristen aus der ganzen Welt nach Oristano lockt, in die alte Lagunenstadt an der Westküste, nahe dem antiken Tharros gelegen und ca. 90 km von Cagliari entfernt. Mittelpunkt des Karnevals von Oristano ist ein fantastisches Reiterspiel aus dem 16. Jahrhundert, das mit seinem magischen Treiben die Zuschauer in seinen Bann zieht.
Die sardischen Trachten sind überaus farbenprächtig, mit reichen Stickereien und kostbarem Schmuck spanisch-maurischer Prägung, die die ursprüngliche Armut der Dörfer vergessen lässt. So verschiedenartig die Kostüme im einzelnen sind, so haben sie doch typische gemeinsame Merkmale.
Im Lanaittotal bei Oliena in unmittelbarer Nähe des Hotels Su Gologone, befindet sich in der schroffen Gebirgswelt des Sopramonte, im Dickicht von Gineprobäumen gelegenen, ein heiliger Ort aus der Nuraghenzeit. Beim Anblick dieser Kultstätte wird einem die Einzigartigkeit der Nuraghenkultur Sardiniens von neuem bewußt
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