Radfahren
Sardinien ist ideal für Radfahrer: Wenig befahrene Landstraßen, Küstenabschnitte und idyllische Hirtenwege im Landesinneren machen richtig Spaß - denn die Autofahrer gehen hier in der Regel rücksichtvoll mit Radlern um. Über 1000 km geht es hier bergauf, bergab und am Meer entlang.
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Radfahren auf Sardinien
Sardinien ist ideal für Radfahrer: Wenig befahrene Landstraßen, Küstenabschnitte und idyllische Hirtenwege im Landesinneren machen richtig Spaß – denn die Autofahrer gehen hier in der Regel rücksichtvoll mit Radlern um. Über 1000 km geht es hier bergauf, bergab und am Meer entlang.Am angenehmsten radelt es sich im Frühling und Herbst, wenn es nicht zu heiß ist und die Straßen nicht zu voll sind. Unser Tipp: Auf geführten Radwanderungen lernt man die Insel noch ein Stückchen besser kennen und lieben. Generell gilt: Im Inselinneren braucht man etwas mehr Kondition als an den recht flachen Küstenstrichen. Und die zahllosen unbefestigten Forst- und Hirtenwege, die Sardinien durchziehen, sind ein wahres Eldorado für das sportliche Radeln im Gelände. Hier gilt die Regel: Auf die Natur achten und die zahlreichen Weidegatter und Tore nach der Durchfahrt wieder verschließen!
Wer sein eigenes Rad lieber zu Hause lässt, kann mittlerweile in vielen Badeorten Mountainbikes leihen. Ist eine größere Tour geplant, sollte man jedoch ausreichend Ersatzmaterial für Gangschaltung, Bremsen und Reifen mitnehmen, da es nur wenige Fahrradwerkstätten auf der Insel gibt.
Ausführliche Informationen über das Radsportparadies Sardinien finden Sie bei sardinien-bike.de oder bei Oroseinbike.